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Sprintus Zweiwochus: Wie du Aufgaben leichter meistern kannst

Warum Sprintplanung auch für dich hilfreich sein kann

Ich habe einige Jahre als Produkt Ownerin gearbeitet und viel Erfahrung mit Planung und Priorisierung gesammelt. In dieser Zeit habe ich eine echte Liebe für strukturierte Arbeit entwickelt – und erkannt, wie ich diese Methoden auch für mich persönlich nutzen kann.

Denn eines ist klar:
Wir alle haben Aufgaben und Ziele.
Und manchmal verlieren wir sie einfach aus dem Blick.
Sprintplanung kann helfen, genau das zu verhindern – auf leichte, motivierende Weise.

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit Sprintplanung arbeiten kannst.
Außerdem findest du unten ein kostenfreies Arbeitsblatt zum Download, damit du direkt starten kannst.

Was ist ein Sprint?

Ein Sprint ist ein geplanter Zeitraum, in dem du:

Ein Sprint dauert meist 1–4 Wochen.
Ich persönlich liebe zweiwöchige Sprints – sie sind überschaubar und motivierend und aus diesem Grund ist die Überschrift auch ein wenig spassig Sprintus Zweiwochus 🙂

Warum Sprintplanung heute wichtiger denn je ist

Unsere Welt ist voller Ablenkungen und Erwartungen. Ideen, Projekte, Träume gehen oft verloren, weil wir im Alltag einfach nur „funktionieren“.

Ich habe das auch lange nicht verstanden – warum ich manche Dinge einfach nicht verfolge oder abschließe. Bis ich begann, bewusst zu planen.

Heute ist Sprintplanung ein kleines Ritual für mich geworden.
Und ich sehe jedes Mal, was wirklich alles möglich ist und was ich auch schaffe.

Dein Sprint in 4 einfachen Schritten

  1. Sprint-Start

2. Priorisierung der Aufgaben

Sortiere deine Aufgaben nach Wichtigkeit von oben nach unten:

Damit hast du sofort Klarheit, wo du ansetzen kannst.

Hinweis: Dein Sprintziel heisst nicht unbedingt das es auch das wichtigste und dringendste ist!

3. Sprint bearbeiten

Arbeite deine Aufgaben von oben nach unten ab.
Konzentrier dich auf dein Sprintziel – jede erledigte Aufgabe bringt dich deinem Ziel ein Stück näher.

Ein Hinweis an der Stelle: Falls eine Aufgabe sehr gross ist, also Stunden oder auch Tage, dann kann man Aufgaben auch „kleiner“ schneiden.
Bedeutet z.B. Das du deine Aufgabe hast „Unterlagen sortieren“, welche du mit 4 Stunden geschätzt hast. Dann könnte man diese auch in Teilaufgaben von 1 Stunde aufteilen.

4. Sprintabschluss: Reflektion

Am Ende deiner zwei Wochen:

Und wichtig:
Mach dich nicht klein!
Manchmal kommt einfach das Leben dazwischen.
Aber genau deshalb gibt es den nächsten Sprint, dort kannst du die Aufgaben reinpriorisieren die liegen geblieben sind.

Warum funktioniert Sprintplanung so gut?

Deine Aufgaben werden sichtbar – nicht nur im Kopf.

Dein Fokus wird klarer – du weißt, worauf du dich wirklich konzentrierst.

Dein Energielevel bleibt besser im Fluss – kleine Teilerfolge motivieren!

Du erkennst deinen Fortschritt – selbst kleine Schritte zählen riesig.

ZUsatzinfos bevor du startest

Hier findest du eine kleine Vorlage zum kostenfreien Download.

Mein Tipp zum Start:
Wenn du ganz neu beginnst, nimm dir erstmal nur drei Aufgaben vor.
Beobachte dich.
Teste dein Tempo.
Und: Feier jede erledigte Aufgabe!

Warum empfehle ich zwei Wochen als Sprintzeitraum?

Zwei Wochen sind:

Du kannst leichter nachjustieren, reflektieren und dich neu ausrichten.
Und du spürst schneller, was dich blockiert – und wo dein Flow entsteht.

Das Leben ist zu kurz,
um sich nur berieseln zu lassen.

Und lang genug, um Ideen, Projekte und Träume wirklich in Bewegung zu bringen.

Also: Starte deinen eigenen Sprintus zweiwochuns!
(Kann Spuren von Euphorie und Stolz enthalten.) 😉

Liebe Grüsse,
Nicole

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