Generation Millennials: Tausend Tools und Tausend Möglichkeiten
Hast du einen Plan vom Wohin?
Diese Frage habe ich mir vor einigen Jahren immer wieder gestellt – vor allem dann, wenn ich auf dieses diffuse Gefühl in mir gestoßen bin: zu wissen, dass etwas nicht richtig ist, ohne genau zu wissen, was eigentlich fehlt.
Oft hörte ich dann Sätze wie: „Das geht jedem mal so.“ Und trotzdem blieb dieses nagende Gefühl: Bin ich falsch, weil ich zweifle?
Mein persönlicher Wendepunkt war eine Phase der Überforderung – das Gefühl: So kann es nicht weitergehen. Ich nenne es gerne Sinnchaos. Dieses Chaos ließ mich nicht mehr los. Ich begann, Wege zu suchen, einen kleinen Lichtblick – etwas, das wieder Sinn ergibt.
Denn auch wenn von außen betrachtet alles erreicht und „am Laufen“ war, wurde in mir etwas lauter.
Ich begann zu suchen – und irgendwann schien ich, alles zu verschlingen, was irgendwie mit persönlicher Weiterentwicklung zu tun hatte.
Manchmal dachte ich, ich sei ein Freak. Doch kürzlich erzählte mir eine Klientin: „Mir ging’s genauso. In der C‑Zeit habe ich alles inhaliert – Kurse, Bücher, Podcasts.“ Und genau so ging es vielen Menschen, die plötzlich „aufwachten“ und begannen, alles aufzunehmen, um endlich klarer zu sehen.
Wir sind alle irgendwo auf der Suche – aber viele sind auf der Suche nach dem nächsten Dopaminrausch, nach einem Partner, nach Erfüllung, Beschäftigung, Ablenkung.
Warum?
Meine Theorie: Wir leisten ständig – und wollen dafür auch etwas bekommen. Wir suchen nach Belohnung, weil wir unzufrieden oder eingeengt sind mit dem, wo wir gerade stehen.
Doch die schnellen Befriedigungen halten nie lange. Statt nachhaltiger Klarheit landen wir in einem Kreislauf aus immer neuer Suche. Und irgendwann öffnet man neue Suchfelder – oft ganz andere als zuvor – und fragt sich:
Wo soll ich anfangen, wenn ich eigentlich keinen Plan habe?
Und mit dieser Frage bin ich unteranderem auf die Suche gegangen.
Unterstützende Tools
Als ich begonnen habe, war ich vielleicht noch etwas planlos – aber ich habe einfach angefangen: mit Tagebuchschreiben (Dankbarkeitstagebuch), morgendlichen Podcasts beim Fertigmachen für den Tag und kleinen Workshops rund um Persönlichkeitsentwicklung. Später kamen noch Mini-Challenges dazu, die ich einfach aus Spaß ausprobierte – ganz kleine Dinge, wie zum Beispiel jeden Tag die „Gewinnerpose“ zu machen oder neben der Pose auch laut zu sagen: „Ich bin ein Gewinner!“ – das war wirklich witzig.
Aber gleichzeitig merkte ich dann was es auch für eine Dynamik annahm und mich Schritt für Schritt weiterbrachte.
Im Laufe meiner Suche bin ich auf zahlreiche Tools gestoßen – und habe viele davon ausprobiert. Sie alle können wertvolle Begleiter auf dem Weg zu dir selbst sein, auch wenn keines davon „die eine Wahrheit“ enthält. Aber: Sie sind ein Anfang. Je nach Typ, Zeit und Interesse kann man sich eines aussuchen und damit starten.
Ich stelle dir hier einige dieser Tools vor. Am Ende des Beitrags findest du dann eine kompakte Übersicht, die dir auf einen Blick zeigt, welches Tool zu welchem Einstieg oder nächsten Schritt passt – falls du erstmal schnell durchscrollen möchtest, spring direkt zur Zusammenstellung.
Denn allein die Tatsache, dass du das hier liest, zeigt: Du bist schon mittendrin.
Persönlichkeitstests
Mein Einstieg war der Test „16 Personalities“. Ich bin übrigens Mediator – und es ist spannend, wie sehr ich diese Rolle auch im echten Leben gespiegelt bekomme. Es heißt, Mediatoren seien sehr einfühlsam – und ja, das bin ich. Besonders dieser Test hat mir geholfen, das auch wirklich zu erkennen und anzunehmen.
Auch den Gallup-Stärkentest fand ich sehr aufschlussreich: 25 Seiten voller Stärken, Maßnahmen und Erklärungen – ein richtiges Nachschlagewerk. Es zeigt, was in einem besonders ausgeprägt ist, wo Potenzial liegt und was eher weniger dominant ist. Mir wurde dabei etwas bewusst, das ich lange nicht verstanden hatte: In Kombination mit meinem Einfühlungsvermögen habe ich eine sehr schnelle Auffassungsgabe – und finde dadurch oft Lösungen oder Alternativen.
Und ja, auch der Tobias-Beck-Tier-Test durfte sein (ich bin Delfin – passt, oder?). Diese Tests und viele andere können das bestätigen, was man vielleicht schon über sich weiß – oder sie verstärken etwas, das man selbst noch als Schwäche gesehen hat.
Früher war mein Mitgefühl für mich etwas Negatives – heute sehe ich es als Stärke.
Vielleicht lohnt auch ein Blick auf das Archetypen-Modell nach C. G. Jung. Es umfasst zwölf Typen – und zeigt, wie facettenreich wir Menschen wirklich sind. Ich habe den Test mehrmals gemacht – jedes Mal mit einem anderen Ergebnis. Das hat mir deutlich gemacht, wie dynamisch wir uns entwickeln und wie unterschiedlich unsere inneren Anteile je nach Lebensphase aktiv sind.
Human Design
Human Design war für mich anfangs ziemlich überfordernd – so viele Begriffe, Systeme und Zahlen!
Ich bin ein Generator (5/1) mit sakraler Autorität. Dieses Wissen hat mir geholfen, besser zu verstehen, wie ich Entscheidungen treffe – und warum ich manchmal wie ein Duracellhase bin, wenn mich etwas richtig begeistert.


Besonders hilfreich war für mich die Erkenntnis, meiner sogenannten Autorität zu folgen – also meiner inneren Entscheidungsinstanz. In meinem Fall bedeutet das, wieder mehr auf mein Bauchgefühl zu hören und es bewusst in Entscheidungen einzubeziehen – in großen wie in kleinen Dingen.
Das Human-Design-System kombiniert verschiedene Lehren wie die Chakrenlehre, Kabbala, Astrologie und das I Ging. Es beschreibt, wie du mit deiner Energie im Einklang leben kannst, indem du erkennst, welcher Typ, welches Profil und welche Autorität du hast.
Wenn du z.B. Generator bist – wie rund 70 % der Menschen –, ist dein Antrieb das Sakralzentrum, dein inneres Motorzentrum. Es zeigt dir durch dein Bauchgefühl den richtigen Weg: Wenn etwas für dich stimmig ist, spürst du ein klares inneres „Hell yes!“. Und für mich zeigte es auch, das es unterschiedliche Menschen gibt die mal mehr und mal weniger Energie haben.
Wenn du tiefer einsteigen möchtest, findest du im Netz viele kostenfreie Human-Design-Chart-Generatoren.
Als Einstieg empfehle ich dir, herauszufinden, welcher Typ, welches Profil und welche Autorität dir zugeordnet sind – das ist der beste Startpunkt.
Und wenn du dabei Unterstützung möchtest, schau gerne bei Sandra Hoppenz vorbei – sie erklärt Human Design verständlich und mit ganz viel Herz.
Astrologie
Ganz ehrlich – wer hat nicht schon mal ins Horoskop geschaut?
Aber das Thema ist komplex. Häuser, Planeten, Rückläufe – da steige ich oft aus. Trotzdem ist Astrologie für viele ein spannendes Reflexionstool, weil sie Muster sichtbar macht und neue Perspektiven eröffnet.
Ich bin Wassermann – mein Sternzeichen – aber ehrlich gesagt beschäftige ich mich gar nicht so intensiv damit. Momentan habe ich mir jedoch vorgenommen, mich regelmäßig mit einzelnen Themen zu beschäftigen.
Zum Beispiel nehme ich mir ein Haus vor, schaue, wie es zum Zeitpunkt meiner Geburt stand, und erforsche, was es über diesen Lebensbereich aussagt.
Außerdem bin ich ein großer Fan von Mondzyklen. Ich nutze sie gern für Meditationen, zum Aufschreiben von Wünschen oder einfach, um meinen Rhythmus bewusster wahrzunehmen.
Die Mondphasen – Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond – können wie kleine Wegweiser im Alltag wirken, um Dinge zu beginnen, loszulassen oder bewusst zu reflektieren.
Wenn du dich für den Einfluss des Mondes interessierst oder wissen willst, wie du Mondphasen für dich nutzen kannst, schau gern bei Gina Herath vorbei – sie erklärt das Thema wundervoll sanft und alltagstauglich.
Rituale
Mit der Zeit habe ich gemerkt, wie sehr Rituale helfen können – nicht nur, um sich innerlich zu verankern, sondern auch, um sich bewusst Zeit für sich zu nehmen und Vertrauen in den eigenen Weg zu finden.
Ein paar meiner liebsten Rituale:
- Karten ziehen oder Orakeldecks nutzen
- Kerzen anzünden mit einer Intention
- Räuchern oder Briefe verbrennen (z. B. zur Vergebung)
- Rauhnächte oder Sperrnächte bewusst begehen
- und viele mehr
Solche kleinen Handlungen schaffen Momente, in denen wir wieder mehr Verbindung zu uns selbst spüren – und zu dem, was wir uns wünschen. Sie bringen uns ins Jetzt, helfen beim Loslassen und erinnern uns daran, dass wir selbst Schöpfer unseres inneren Klimas sind.
Rituale kann man sehr gut mit Tools verbinden, wie z.B: mit dem Schreiben oder Ziele setzen.
Schreiben & Selbstreflexion
Neumodisch nennt man es Journalen. Ich habe das lange belächelt – bis ich angefangen habe, Morgenseiten zu schreiben.
Plötzlich sah ich klarer, was in mir vorging – und erkannte, dass sich viele Gedanken wiederholten. Vielleicht ist das grundsätzlich gar nicht schlimm, aber in dieser Zeit war es eher eine Schleife, in der ich feststeckte. Ein Kreislauf aus denselben Gedanken, der mich kaum weiterbrachte.

Schreiben gibt Gedanken eine Form und lässt Gefühle fließen – wie eine Art mentale Entlastung. Es schafft Raum, bringt Ruhe – und ermöglicht, Zeit mit sich selbst zu verbringen. (Kommentar: Du könntest hier, wenn du magst, ein persönliches Beispiel ergänzen: „Manchmal reichte schon eine halbe Seite, um eine Last loszulassen, die im Kopf riesig schien.“)
Wenn du möchtest, hol dir gern mein kostenfreies Inneres-Klima-Tagebuch.
Darin findest du Fragen, die dir helfen, deinen Tag zu reflektieren – oder dich selbst besser zu verstehen. Die Praxis ist simpel, aber kraftvoll: Wer schreibt, hört sich selbst wieder zu.
Ansonsten findest du auf meinem Blog verschiedenste Fragen – schau gerne auch dort vorbei.
Affirmationen / Afformationen
Affirmationen sind Sätze, die dich positiv ausrichten – wie kleine mentale Anker, die dich im Alltag begleiten.
Afformationen sind positiv gestellte Fragen wie: „Warum fällt es mir so leicht, gut für mich zu sorgen?“
Das klingt zunächst paradox, aber dein Kopf sucht automatisch nach Antworten, die dieses „Warum“ bestätigen. So lenkst du deinen Fokus auf das Positive und beginnst, nach Lösungen und Beweisen für dieses Gefühl zu suchen – ganz liebevoll und ohne Druck.
Eine Kombination aus beidem finde ich ein großartiges Tool. Du kannst es ganz einfach im Alltag anwenden – zum Beispiel, indem du Karten ziehst, deine eigenen Sätze aufschreibst oder dir regelmäßig Erinnerungen setzt.
Wenn du magst, kannst du auch meine liebevoll gestalteten Videos auf YouTube nutzen. Dort findest du eine Auswahl an Affirmationen und Afformationen zu verschiedenen Themen – perfekt, um sie morgens beim Kaffee oder abends zur Entspannung zu hören.
Möchtest du deinen ganz eigenen Audio-Anker – mit deinem Thema? Schau gern bei meinem Angebot vorbei. Dort kannst du dir dein eigenes, individuell abgestimmtes Set von mir zusammenstellen lassen.
Meditation im Alltag
Nein, es geht nicht darum, in unbequemer Haltung stundenlang dazusitzen und den eigenen Gedanken auszuweichen.
Meditation kann überall stattfinden – verbunden mit tiefem, bewussten Atmen und manchmal sogar mit Bewegung davor oder danach.
Badewanne, Abspülen, Putzen – all das kann meditativ sein.
Es geht um Entschleunigung, um achtsameres Tun. Um dieses fast monotone, gleichbleibende, das so faszinierend ist, weil man dadurch plötzlich wieder in Kontakt mit sich selbst kommt. Besonders in dieser wilden und verrückten Zeit ist das ein kleiner Anker im Alltag.
Ich bin mittlerweile ein großer Fan davon geworden – so sehr, dass ich heute eigene Meditationen für meine Klientinnen und Klienten erstelle. Einige davon findest du sogar kostenfrei auf YouTube.
Schau gern vorbei und nimm dir einen Moment Zeit, um bewusst durchzuatmen und einfach nur zu sein.
Und vielleicht erkennst du für dich, dass Meditation nicht immer Stille bedeutet sondern Verbindung mit Dir selbst.
Ziele & Ist-Analyse
Ziele sind keine Pflicht – sie sind Orientierungshilfen.
Für mich waren sie ein echter Gamechanger, weil sie Fokus schaffen. Und das selbst dann, wenn sie sich unterwegs verändern. Denn ehrlich gesagt: Ich hatte früher gar keine Ziele – zumindest nicht im klassischen Sinn wie „In fünf Jahren will ich xy“.
Mein Blick reichte meist nur bis zum nächsten Wochenende oder dem nächsten Urlaub.
Was mir geholfen hat, war die Visualisierung: Ziele dürfen sichtbar werden.
In Worten, in Bildern – oder beides kombiniert. Du kannst sie zum Beispiel als Affirmationen in einem Notizbuch festhalten oder in Form von Bildern ausdrücken, als Vision Board oder kleiner Collage.
Auch jeden Tag ein paar Minuten mit deinen Zielen zu verbringen, sie aufzuschreiben oder kurz anzuschauen, verbindet dich stärker mit ihnen.
Wenn du magst, kannst du sie sogar als visuellen Anker auf deinem Handyhintergrund platzieren – dafür habe ich ein spezielles Angebot erstellt. Schau gern bei meinem „Visuellen Anker“ vorbei.
Und da Ziele und Wünsche etwas sehr Persönliches sind, bleibt das natürlich ganz unter uns.
Neben den Zielen kann es unglaublich hilfreich sein, zunächst eine Ist-Analyse zu machen.
Sie zeigt dir, wo Chaos herrscht, wo du ansetzen kannst und was du wirklich verändern willst. Durch diesen Überblick kannst du auch dann Ziele ableiten, wenn du momentan gar keine klar vor Augen hast.
Wenn du dabei Unterstützung möchtest – bei deinem ganz persönlichen Start, deiner Ist-Analyse und der anschließenden Ausrichtung – begleite ich dich gerne im 1:1-Coaching.
Orientierung: Welches Tool passt zu dir?
Ich habe dir jetzt einige Tools vorgestellt, die ich mal intensiver, mal weniger nutze – je nach Phase und Thema. Das ist total typabhängig, und genau so darf es auch sein. Ich selbst liebe Fragen, das Schreiben und das Meditieren – und vor allem, diese Elemente miteinander zu kombinieren.
Falls du dich nun fragst „Wo soll ich anfangen?“, habe ich dir eine kleine Übersicht zusammengestellt. Sie hilft dir, deinen Einstieg zu finden – oder vielleicht zu erkennen, welches Tool du als Nächstes ausprobieren möchtest.
| Du bist… | Dann starte mit… |
|---|---|
| Strukturiert & planst gern | Ist-Analyse, Ziele setzen, Persönlichkeitstests |
| Intuitiv & emotional | Rituale, Karten ziehen, Schreiben |
| Neugierig auf Systeme | Human Design, Archetypen, Astrologie |
| Unsicher, wo anfangen | Journaling (Morgenseiten), Affirmationen + Afformationen, Fragen |
| Überfordert & reizüberflutet | Ist-Analyse, Meditation |
Tipp: Wenn du möchtest, kannst du dir deine Tools direkt als persönliche Sammlung anlegen – z. B. in einem Notizbuch oder in deinem Inneres‑Klima‑Tagebuch. So entsteht mit der Zeit dein ganz eigener Werkzeugkasten – ausrichtend, stärkend, individuell.
Der Werkzeugkasten unserer Generation
Wir Millennials haben Zugang zu unendlich viel Wissen – Online-Kurse, Podcasts, Tools, Coaches, Social-Media-Inhalte, Bücher, Künstliche Intelligenz, E‑Books, Hörbücher, Online‑ und Offline‑Events – überall warten Impulse.
Das ist großartig – aber auch überfordernd. Wir wühlen in Content, springen von Thema zu Thema und verlieren dabei oft das Wichtigste: unsere eigene Selbstwahrnehmung.
Man könnte es fast Tool‑Hopping nennen – ständig probieren wir Neues aus, anstatt bei einem Werkzeug wirklich zu bleiben. Wir erschaffen uns unsere eigenen Werkzeugkisten, vergessen aber manchmal, was wir überhaupt hineingelegt haben.
Letztlich kann jedes dieser Tools ein Einstieg, aber kein Ergebnis sein. Persönliche Entwicklung beginnt nicht im Außen, sondern dort, wo du dich selbst kennenlernst: in deiner Kommunikation, deiner Wahrnehmung, deiner Fürsorge.
Und was ich immer wieder sage – es ist ein Prozess, kein Schnellschuss.
Wir kennen doch alle diese „Raketenstarts“ – und wissen, wie schnell man manchmal wieder auf der Erde landet. Wenn du deinen Einstieg gefunden hast, bleib in deinem Tempo. Dann hält das, was du veränderst, nicht nur länger an – es wird Teil von dir.
Tools sind wichtig. Aber oft geht es weniger um mehr dazuzunehmen, sondern darum, zurück zu dir zu kommen – und dort zu beginnen, wo du gerade stehst.
Ich bin neugierig:
Erzähl mir gern, was du für dich nutzt oder einmal ausprobieren möchtest.
Ich freue mich riesig über Kommentare, Nachrichten oder ein persönliches Gespräch.
Wenn du magst, buche dir einfach einen kostenfreien 15‑Minuten‑Plausch – ganz entspannt und ohne Verpflichtung.
Liebe Grüße,
Nicole
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