Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2025
Ich habe bemerkt, wie schwer es mir diesmal fiel, diese Liste zu erstellen. Also habe ich einfach alles heruntergeschrieben, ohne Punkt und Komma, sehr persönlich und voller Emotionen. Ein wichtiger Punkt, der für mich dabei entstanden ist – fast schon die Essenz: Ich habe jahrelang immer wieder in mich, meine Ideen, meinen Businessaufbau und Weiterbildungen investiert.
Und mein Wunsch, es darf jetzt raus was so lange in meinen Schubladen lag.
Ich möchte mit meinen Angeboten Menschen erreichen – dass sie an sich glauben, auch wenn das gerade nicht möglich scheint. Dass sie weitermachen, auch wenn die Zweifel lauter werden. Und dafür habe ich meine Angebote erschaffen.
Als ich meine Ziele erstellt habe, hat sich einiges in mir zusammengezogen – aber daran habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, Ziele zu haben, sie aufzuschreiben und loszugehen. Und ich habe gemerkt, wie mich zu viele Ziele überfordern, vor allem, weil das, was ich final für mich definiert habe, bereits sehr gehaltvoll ist.
Denn: Ein Ziel besteht meist aus vielen kleinen Schritten die man meist erst erkennt wenn man losgeht.

✅Namensänderung
Bereits eine Weile spiele ich mit dem Gedanken Schoepferherz auf meinen Namen zu ändern. Domain ändern, Kanäle usw.
Ich habe bereits eine Liste gemacht und die einzelnen Schritte notiert und darf dann jetzt nach und nach alles anpassen.
Warum: Ich habe das starke Gefühl das es richtig ist, mit meinem eigenen Namen meine Angebote und mein Gesicht zu verknüpfen. Auch wenn ich den Namen Schoepferherz sehr mag und er darf auch für etwas anderes verwendet werden.
Meine Angebote gehen online
Bis 15.10.2025 gehen meine Angebote online – und auch offline verfügbar.
Damit startet für mich das nächste Level: sichtbar werden inkl. starker Unsicherheit.
Warum: Weil es mein Traum seit Jahren ist, meine eigenen Angebote zu erschaffen. Ich hatte so lange Zweifel, damit rauszugehen die auch nicht weg sind. Aber was wenn nicht jetzt? Dann eventuell nie oder?
Mein Jahresübergangsprogramm
Seit Jahren liegt es in meiner Schublade – ein kleines Programm angelehnt an die Sperr- und Rauhnächte. Das Workbook ist schon seit Jahren fertig und benötigt lediglich nochmal einen kleinen Feinschliff.
Es soll ein kleines Produkt werden, mit einer geschlossenen Gruppe und Stillen Räumen, um sich bewusst Zeit für sich zu nehmen.
Bis 31.10.2025 ist es fertig.
Warum: Die letzten Tage im Jahr sind oft so hektisch und anstrengend.
Ich nehme mir dann immer bewusst Zeit für mich – und genau das möchte ich auch anderen schenken. Zeit für sich selbst. Denn das ist das Wertvollste, was wir Menschen haben.
Natur und Bewegung
- Mindestens 2x pro Monat wandern gehen
- Jeden Tag 5–10 Minuten Dehnübungen machen
Warum: Ich gehe zwar fast jeden Tag spazieren – manchmal sogar dreimal –, und Wandern ist auch kein Thema. Aber ich merke, da darf nochmal was dazukommen. Ich habe früher so gern Yoga gemacht, das ist komplett eingeschlafen. Jetzt, wo es wieder kälter wird, ist es eigentlich die perfekte Zeit, wieder anzufangen und täglich zu dehnen.
Lesen statt digitales Rauschen
- Mindestens 1 Buch pro Monat lesen
- Regelmäßig Zeit zum Lesen einbauen statt fernzusehen
Warum: Ich lese sehr gerne, aber viel zu selten. Und ich denke, das ist machbar – und nährend. Spannend an der Stelle auch zu erkennen was ich ggf. für Ausrede finde.
Wieder Content-Fahrt aufnehmen
Meine Kanäle Instagram und Youtube regelmäßig bespielen.
Blogartikel schreibe ich zuhauf, und ich habe immer wieder neue Ideen, aber auf YouTube und Instagram fehlt mir die Regelmäßigkeit.
Zumindest in diesem Quartal möchte ich wieder regelmäßig posten und veröffentlichen – es ist ja schon so viel vorbereitet und muss lediglich veröffentlicht werden.
Jeden zweiten Tag auf Instagram und einmal in der Woche auf Youtube ein Video.
Warum: Ich habe zig Ideen, viele fertige Texte, Audios, Videos. Und dann lasse ich es wieder schleifen. Ich weiß gar nicht so genau, warum. Vielleicht, weil es mich manchmal zu viel Kraft kostet, sichtbar zu sein? Aber ich will es wieder angehen.
Wieder Lernfahrt aufnehmen
Ich habe eine Weiterbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie angefangen – und wieder aufgehört. Jetzt möchte ich gerne wieder anfangen und jeden zweiten Tag mindestens 30 Minuten dafür lernen.
Warum: Es wäre schade, dieses Wissen liegen zu lassen.
Auch wenn ich vielleicht keine Prüfung machen werde – das Wissen ist so wertvoll, gerade im Zwischenmenschlichen. Und wenn ich als Coach arbeite, kann ich Menschen dadurch besser einschätzen und, wenn nötig, an Expert:innen weiterverweisen.
Liebe Grüsse, Nicole
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